.../opt/storeBackup.)1
Du benötigst root-Rechte, um storeBackup nach /opt/storeBackup zu entpacken – und auch für die nächsten Schritte. StoreBackup kann jedoch auch an eine Stelle entpackt werden, wo Root-Rechte nicht notwendig sind. Wenn es ohne Root-Rechte gestartet wird, läuft es jedoch nur mit den dann aktuellen Rechten. 
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... Benutzernamen):2
Wenn Du storeBackup über den Paketmanager von Debian oder Ubuntu installiert hast, fehlt bei den Programmen das „.pl``. Anstelle von storeBackup.pl ist also storeBackup zu starten. 
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... eingeben.3
siehe installation falls Du nicht weißt, was das bedeuten soll. 
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... vermeiden.4
Debian und Debian basierende Distributionen entfernen das .pl von den Namen der storeBackup Programme. 
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... SSH5
siehe Details über Backups über SSH in FAQ4 
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... NFS6
siehe die Beschreibung in Kapitel 7.10 über die Konfiguration von NFS - Du musst Schreibrechte in dem Zielverzeichnis haben. Wenn Du die Sicherung als root durchführst, musst Du in dem gemounteten Verzeichnis ebenfalls root-Rechte haben. 
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... flexibel7
Falls Du mehr als einen Verzeichnisbaum gleichzeitig sichern willst, solltest Du dir später die Option „followLinks`` in Kapitel 6.2 ansehen 
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... Dateien8
Wikipedia/sparse-Datei: Eine Sparse-Datei (engl. sparse file; sparse für „dünnbesetzt“, „spärlich“ oder „zerstreut“) bezeichnet eine Datei, die in einem Dateisystem sehr kompakt gespeichert werden kann, wenn sie größtenteils aus Nullbytes besteht. In einer Sparse-Datei wechseln sich Bereiche, in denen sich explizit aufgezeichnete Daten befinden, mit Bereichen ab, die als Löcher bezeichnet werden und keinen Platz auf dem Speichermedium belegen. 
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... nötig)9
Dies ist nur notwendig, wenn storeBackup.pl mit der Option lateLinks aufgerufen wird. Die für den Lauf von storeBackupUpdateBackup.pl benötigte Zeit ist Beispiellauf aufgeführt. 
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...async10
siehe NFS Konfigurations 
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... VPN11
Die verwendete VPN Software war openvpn, die Verbindung wurde durch mehrere Firewalls getunnelt. 
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... werden.12
Man kann zu große Dateien auch mit der Option exceptRule von storeBackup.pl vom Backup ausnehmen und später mit einer schnelleren Verbindung sichern. 
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... Dateisysteme13
also nicht lokal auf dem Rechner gemountet, sondern über das Netz 
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... PID14
Prozess-ID 
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... Serie.15
Der Sinn dieser Option liegt darin, dass Anwender durch wiederholte, nicht sonderlich wichtige Warnungen dazu verleitet werden können, Warnungen generell nicht (mehr) zu beachten. Hier ein Beispiel, wie Du von dieser Option profitieren kannst: Angenommen, Du hast eine Liste von Verzeichnissen definiert, die vom Backup ausgenommen werden sollen, z.B. temporäre Verzeichnisse. Teilweise begrenzt Du auch die Anzahl der in das Backup einzubeziehenden Verzeichnisse. Wenn Du die einzubeziehenden Verzeichnisse auf eine Art und Weise begrenzt, dass sie nicht Teil des Backups sind, wird storeBackup für jedes dieser „fehlenden`` Verzeichnisse eine Warnung generieren. Trotzdem könntest Du beschließen, die auszuschließenden Verzeichnisse in der Konfigurationsdatei zu belassen, weil Du nicht riskieren willst, bei Veränderungen der Liste etwas zu vergessen. Aber Du möchtest die Warnungen auch nicht sehen, weil zu viele nicht-kritische Warnungen Dich davon abhalten, die wichtigen zu beachten. In einer derartigen Situation solltest du diese Option verwenden. Das bedeutet, dass Du bei einer Änderung der includeDirs-Liste nur eine Änderung (nämlich dort) anstelle von zwei (includeDirs und exceptDirs) durchgeführt werden muss. Allerdings gibt es auch Situationen, in denen die Unterdrückung von Warnungen über fehlende auszunehmende Verzeichnisse negative Konsequenzen haben kann: Angenommen, du hast ein temporäres Verzeichnis mit Namen tests, das ausgeschlossen werden soll. Wenn Du tests z.B. in app1_tests umbenennst (es aber nach wie vor nicht sichern willst), so wird es dann gesichert werden. Falls Du diese Art von Warnungen nicht unterdrückt hast, würde storeBackup Dich darüber informieren, dass tests nicht gefunden werden kann. Das würde Dich an die Änderung erinnern. Verwende diese Option daher mit Bedacht. Wenn Du Dir nicht sicher bist, ob Du sie verwenden solltest, solltest Du es besser nicht tun. 
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... PID16
Prozess-ID 
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... Funktionalität17
isolierter Modus, Modus ohne Verbindung zum Master Backup 
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...storeBackupMergeIsolatedBackup.pl18
siehe storeBackupMergeIsolatedBackup.pl 
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...storeBackupUpdateBackup.pl19
siehe storeBackupUpdateBackup.pl 
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... sind.20
Dies ist keine 100%tige Sicherheit. Es ist immer noch möglich, dass sowohl die Prüfsummen als auch die Daten z.B. schon beim Lesen durch einen Hauptspeicherfehler falsch sind. In diesem Fall wird storeBackupCheckSource.pl zwar die Sicherheit erhöhen. Aber generell ist der einzige Schutz gegen derartige Vorfälle vollständig redundante Hardware, die sehr teuer ist. 
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... (unterschiedlich21
Dies kann bedeuten, dass die in den Metadaten des Backups gespeicherte md5-Summe falsch ist oder dass auf einer Platte Bits „umgekippt`` sind. (Natürlich kann es auch bedeuten, dass es andere Gründe für diesen Fehler gibt, z.B. Fehler im RAM deines Rechners oder ein Fehler von storeBackup.) 
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...exceptRule22
In Kapitel ,,Auswahl von Verzeichnissen / Dateien für die Sicherung`` findest Du eine Übersicht über die verschiedenen Möglichkeiten zum Auswählen und Ausschließen von Dateien oder Verzeichnissen. 
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... genommen!23
Diese ist kompatibel zum Verhalten vor der Einführung von compression Suffix und COMPRESSION_CHECK. 
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... Rechnern.24
siehe Kapitel 6.2, Option otherBackupDir über derartige Konfigurationen 
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... machen.25
Wir beziehen uns hier auf die Verwendung eines Memory Sticks für die Reise, aber es kann natürlich jede Art von Speicher verwendet werden, auch große Festplatten. 
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... soll.26
Es handelt sich nicht wirklich um eine Einschränkung; aber falls Du noch keine Konfigurationsdateien verwendest, wäre jetzt der richtige Zeitpunkt, damit zu beginnen, um alle Vorteile aus diesem Modus zu ziehen. Die Verwendung ist mit Konfigurationsdateien einfacher und angenehmer. 
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... möchtest.27
Eine Integration könnte auch mit linkToDirs.pl erfolgen, aber isolatedMode benötigt nicht den Speicher für das gesamte Backup. Auch ist es für diese Verwendung einfacher und angenehmer in der Handhabung. 
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... angepasst.28
Siehe Kapitel 7.7.1. Abhängig vom Aufruf von storeBackupSetupIsolatedMode.pl wird eine neue Konfigurationsdatei aus Deiner existierenden generiert. 
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... umzuwandeln.29
Das bedeutet, dass Kompression, Hardlinken, Setzen von Datum/Zeit, Rechner und Eigentümer durchgeführt werden. 
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... Beispiel.30
Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass alle Programme von storeBackup im $PFAD liegen, so dass sie ohne Pfad aufrufbar sind. 
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... erzeugst.31
Das trifft auf dieses einfache Beispiel zu. Aber wenn Du mehrere Backup-Serien mit storeBackupSetupIsolatedMode.pl auf Dein lokales Speichermedium kopierst, kannst Du diese Option so korrigieren, dass Cross-Links zwischen ihnen ermöglicht werden - das geht aber nur, wenn beide Backup-Serien mit demselben Namen der Serien (Pfade) im Master-Backup verwendet werden. 
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... Kommandodatei32
Das ist die Datei .storeBackupLinks/linkFile.bz2 im Basisverzeichnis des Backups, das Du gerade erzeugt hast. 
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... verschoben.33
Die Deltas werden aus Gründen der Datenverfügbarkeit nicht direkt gelöscht. Du kannst die Aufbewahrungszeit mit den Optionen --archiveDurationDeltaCache und --dontDelInDeltaCache des Programms tt storeBackupUpdateBackup.pl beeinflussen. 
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... willst).34
Diese Einschränkung könnte in Zukunft entfallen. 
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... aktualisierst.35
Wenn Du eine kontinuierliche Replikation an einem anderen Standort aufbauen willst - das geht mit storeBackup auch. Aber für diese Erläuterungen nehmen wir eine einzelne externe Platte an, da dies eine übliche und angemessene Strategie ist. Die verwendeten Mechanismen sind in beiden Fällen dieselben. Du kannst auch mehr als eine externe Platte verwenden. Angenommen, Du hast zwei externe Kopien und replizierst die Backups alternierend jede Woche auf sie. Du kannst hierfür dieselben Mechanismen wie beschrieben verwenden. Der einzige Unterschied ist, beide Platten in den Konfigurationsdateien bekannt zu machen und jede Woche eine andere anzuschließen. 
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... würden.36
Das bedeutet, dass Du viel mehr Platz für Deine Backups benötigst als im Master-Backup. 
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... anschließen37
oder wir replizieren zu einer anderen (Online) Lokation ohne direktes Routing zwischen dem Master-Backup und der Backup-Kopie 
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... Cache\grqq.38
Der Delta Cache wird nur verwendet, wenn die Replikationsfunktionalität verwendet wird. 
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... Verzeichnisbäume.39
In der Praxis können die vier konzeptuellen Speicherorte mehr als vier physische Stellen werden, weil die Replikation nicht auf ein einzige Kopie beschränkt ist. 
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... Master-Backup\grqq40
Mehrere Master-Backups, die in ein und denselben Delta Cache replizieren, werden nicht unterstützt. Auch wenn es ungetestet und nicht supported ist, könnte es (mit unterschiedlichen Bezeichnungen für die Serien) funktionieren. 
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... copy\grqq41
In realen Anwendungen können diese eine unbegrenzte Anzahl von Verzeichnissen sein. 
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... Verzeichnisbäume.42
Das bedeutet, dass die Verzeichnisse nicht verschachtelt sein dürfen. Keines der drei für die Replikation benötigten Verzeichnisse darf ein Unterverzeichnis eines anderen sein. Der Delta-Cache kann unterhalb des Quellverzeichnisses (sourceDir) liegen, falls er vom Backup über storeBackup.pl ausgeschlossen wird. 
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... hast.43
Bei storeBackup bedeutet ein „Master-Backup`` eine Backup-Serie (oder mehrere Backup-Serien). Die Bezeichnung „Serie`` kommt daher, weil das Verzeichnis einer Serie eine Serie von Backups (z.B. eines pro Tag) von Deinem Rechner beinhaltet. Siehe auch Kapitel 5.4.1 
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... wird.44
Die Replikation kann dazu verwendet werden, mehrere Kopien des Master-Backups an unterschiedliche Lokationen durchzuführen. 
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... Root-Verzeichnis45
oberstes Verzeichnis 
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... Konfigurationsdatei.46
Du kannst hier auch Optionen auf der Kommandozeile verwenden, aber das ist komplizierter. 
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... aufrufen.47
Beim zweiten Kommando solltest Du vorher überprüfen, ob die externe Platte angeschlossen ist. 
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... hat:48
Die „Regeln`` für die Konfigurationsdatei sind identisch mit denen für alle anderen Konfigurationsdateien. 
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... Kommandodatei49
Das ist .storeBackupLinks/linkFile.bz2 im Wurzelverzeichnis des gerade erstellen Backups. 
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... hat:50
Die „Regeln`` für die Konfigurationsdatei sind so wie für alle Konfigurationsdateien. 
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... hat:51
Die „Regeln`` für die Konfigurationsdatei sind so wie für alle Konfigurationsdateien. 
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... werden.52
im Gegensatz zum Wert master, der storeBackupUpdateBackup.pl anweist, Deltas zum Delta Cache zu kopieren. 
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... verschoben.53
Diese Deltas werden aus Sicherheitsgründen nicht sofort gelöscht. Du kannst den Zeitraum für die Aufbewahrung dieser Daten mit den Optionen --archiveDurationCopyStation und --dontDelInCopyStation von tt storeBackupUpdateBackup.pl einstellen. 
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... willst.)54
Dieses Einschränkung könnte in Zukunft entfallen. 
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... Du:55
linkToDir.pl ist Bestandteil von storeBackup 
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... Sinn.56
Wenn Du das Minus Zeichen auf der Kommandozeile verwendest, vergiss nicht es mit -- zu maskieren, damit storeBackup erkennt, dass es keine Option ist! 
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... Log-Meldungen:57
Die Series-Verzeichnisse müssen vor dem Starten des Kommandos bereits existeren, damit die Wildcards expandiert werden können! 
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... fertig\grqq.58
Bis einschließlich Version 3.4.3 kann ein abgebrochenes Backup über die Flag-Datei .md5CheckSums.notfinished identifiziert werden. Seit Version 3.5 wird ein abgebrochenes Backup über das Fehlen von .storeBackupLinks/backup.Finished erkannt. 
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... werden.59
Die Information, ob eine Datei komprimiert wurde, ist in .md5CheckSums.bz2 gespeichert: In der zweiten Spalte steht c für „komprimiert„ und u für „ unkomprimiert``. 
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... ist,60
Es ist nicht dasselbe wie eine „richtige`` inkrementelle Sicherung, da hier noch die Informationen über die fehlenden Teile enthalten ist. (Diese werden später über die Hardlinks ergänzt.) 
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... kopieren61
Es ist eine gute Idee, hier linkToDirs.pl für das Kopieren zu verwenden, weil dann der größte Teil der Dateien mit bereits existierenden per Hardlink verbunden werden kann. linkToDirs.pl weiß nichts über storeBackups Logik and seine Meta Daten - daher kann es für jeglichen Daten verwendet werden; auch mit nicht-vollständigen Sicherungen oder irgendetwas anderem. 
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... ist:62
Um die Erklärungen einfach und verständlich zu halten, werden die Verzeichnisnamen von oben weiter verwendet. 
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