Level des Monats

Jeden Monat werfen wir einen näheren Blick auf einen herausragenden Level. Herausragende Levels sind dabei solche, die sich durch die höchsten Bewertungen durch die Spieler auszeichnen, und dabei zugleich von genügend vielen Spielern auch bewertet wurden. Es ist also Ihre Wahl, die den Level des Monats bestimmt. Bitte werten Sie Levels, nachdem Sie sie gespielt haben, und vergessen Sie nicht, die Wertungen zusammen mit Ihren Spielergebnissen zum Ende eines jeden Monats uns zuzusenden. Sie können alle vorigen Level des Monats in unserem Archiv finden.

Dezember 2008: „Procrustes“ von Andreas Lochmann

In den letzten beiden Jahren hatten wir an dieser Stelle bereits das Vergnügen, ausführlich über 10 epische Levels zu berichten, die sich dadurch auszeichneten, den Forschergeist und die Abenteuerlust im Spieler anzusprechen. Diese phantastischen Multi-Screen-Welten erfreuen sich allergrößter Beliebtheit bei den Spielern, wie ein Blick ins LdM-Archiv zeigt. Ebenso war es uns vergönnt, 6 herausragende Zwei-, Drei- oder Vier-Screen Level vorzustellen. Vor zwei Monaten konnten wir dann endlich unseren ersten Level im klassischen One-Screen-Format präsentieren: „Industrial Puzzles“ von Raoul Bourquin. Und nun wartet bereits der zweite Vertreter dieser Levelspezies darauf, die LdM-Bühne betreten zu dürfen und seinen Preis in Empfang zu nehmen. Obwohl von der gleichen Art, könnten die beiden Level kaum unterschiedlicher sein. „Industrial Puzzles“ ist reichlich mit den verschiedensten Objekten ausgestattet (fast ist man geneigt „überfrachtet“ zu sagen), die Enge des Raumes ist schon fast beklemmend, Möglichkeiten das Falsche zu tun sind ebenfalls reichlich vorhanden - die meisten Spieler werden sich zu Beginn in einem Zustand der Verwirrung wiederfinden.

Ganz anders bei unserem aktuellen LdM: Das Gebäude vermittelt den Eindruck weiträumig entworfen worden zu sein, dem Spieler wird nur eine Art von Spielobjekt angeboten, alles ist sichtbar und übersichtlich gestaltet - und doch irgendwie verwirrend. Die blauen Puzzlesteine, die bei „Industrial Puzzles“ lediglich in der Rolle von Designelementen in den Ecken des Raumes auftraten, spielen jetzt die Hauptrolle. Anstatt in einer Industrieanlage der Moderne finden wir uns diesmal in der griechischen Antike wieder, als Gäste eines berühmt-berüchtigten Hotelbetreibers: „Welcome to the hotel 'Procrustes' - such a lovely place“. Unser Gastgeber hat freundlicherweise schon mal das Feuer in den Gästezimmern angemacht: Was doch sehr angenehm ist zu Beginn der kalten Jahreszeit. Die Wärme der munter flackernden Flammen geben einem rasch ein Gefühl von Zuhause - „Such a lovely place“. Nur die Lichter der Festtagsbeleuchtung sind noch dunkel: Wie immer ist es unsere Aufgabe die Oxydlampen zu entzünden.

Im Levelpack VI von Enigma 1.00 gibt es eine Dekade von Leveln, die sich alle mit dem Thema „Mythen und Legenden der klassischen Antike“ beschäftigen. Der herausragende unter diesen Leveln war und ist #36, unser Level des Monats Dezember: „Procrustes“. Diesmal wird es keinen richtigen Artikel oder eine Erzählung wie die letzten Male geben, sondern wir freuen uns, mal etwas anderes präsentieren zu dürfen: Eine Dekade von Kommentaren. 10 Beiträge, so viele gab' es in der mittlerweile 19-teiligen Geschichte von LdM noch nie. Andreas wird in aller Ausführlichkeit von der Entstehungsgeschichte seines Meisterwerkes berichten, und Mecke, der Autor der neuen Homepage-Kolumne „Der Neuling“ hat einen lyrischen Essay verfasst. Zusammen mit den anderen acht Beiträgen erwartet den Leser eine interessante Text-Collage verschiedener Gedanken und Ideen, auf unterschiedlicher stilistischer Form dargeboten, zu einem gemeinsamen Thema: „Procrustes“. Viel Vergnügen beim Lesen.

Aber bevor es los geht, wollen wir zunächst noch einen Blick ins „Gästebuch“ des Hotels „Procrustes“ werfen:

Level des Monats
Enigma VI # 36
Einige Rekorde vom November 2008
4:18 Ronald
5:42 Django
6:33 Andreas
7:50 dev0
7:57 serpent
8:26 Moneymaker
8:53 daydreamer
9:37 Mark P.
10:09 Johannes
11:09 Craven
11:21 ryujun
11:58 dpl
12:19 Taztunes
12:21 JuSt
12:28 Safalra
13:05 Lukas
13:58 redsantz
14:02 Stupid
14:26 Daisy
15:14 shoki
15:22 Ale
15:34 Malla
16:58 Melanie
18:16 mecke
19:55 ABS
20:14 NorthForty
22:16 Duffy
25:08 Alex
25:29 alfred69
26:43 Sim_Ed
27:55 IntKecsk
29:30 Tarim
32:06 HuB34
32:38 biotopa
33:18 para_doks
34:47 Andy
45:47 Freshman
45:53 WP319
47:17 Valkyrie2
142:21 brynn

„Am meisten schätze ich an “Procrustes„, dass es Enigma in Reinkultur ist!“

Es ist mir eine Ehre gefragt worden zu sein, einen Kommentar über „Procrustes“ (VI #36) für das LdM im Dezember 2008 zu verfassen. Doch zuerst möchte ich Andreas Lochmann dazu gratulieren, für seine Kreation diese prestigeträchtige Auszeichnung erhalten zu haben.
Level des Monats
Als jemand, der oft mit seinen 'Mausfähigkeiten' hadert und nicht auf Weltrekorde aus ist, schätze ich, dass Zeit keine Rolle spielt und kein übergroßes Maß an Geschicklichkeit im Umgang mit der Maus nötig ist. In vielen Level breitet sich das Feuer weiter und immer weiter aus. Aber bei „Procrustes“ ist es einfach ein unbewegliches Hindernis.
Gefordert ist akribisches Manöverieren um Steine herum und strategische Vorausplanung; eben Enigma-typische Markenzeichen, die zweifelsfrei für die hohe Bewertung ausschlaggebend sind. Mir persönlich gefällt an diesem Level der symmetrische Aspekt und die Problemstellung.
Was schätze ich an „Procrustes“ am meisten? Es ist Enigma in Reinkultur; zur Lösung ist kein spezielles Extrawissen von Nöten. Alles, was man braucht, ist vorhanden, in einem Raum. Obwohl, wie in vielen anderen Leveln auch, die Lösung augenscheinlich ist, bedeutet das nicht notwendigerweise, dass einem diese schnell oder einfach von der Hand geht!
Bisher dachte ich, dass der Name des Levels irgendetwas mit Feuer zu tun hat; so in der Art, dass etwas durch Verbrennen eine 'Kruste' erhält, LOL! Ich sah schlichtweg die innewohnende anthropomorphe Symbolik nicht und löste die Puzzles gemäß der vorliegenden Gegebenheiten. Als ich mich für meinen Kommentar mit dem Level wieder vertraut machte, schlug ich „Procrustes“ nach. Es ist wahrlich geschickt wie perfekt Andreas Lochmann die Symbolik des mythologischen Charakters in seinem Level umgesetzt hat — sehr, sehr clever!
Zwar ist das Level nicht so komplex und schwierig wie die meisten anderen LdM, trotzdem erfüllt es m.E. in jeder Hinsicht die archetypischen Charakteristika eines LdM.
Brynn

„Keine der Meditationen besitzt für mich einen so starken meditativen Aspekt wie “Procrustes„“

Zwei oder drei Stunden nach Mitternacht. Aus den Kopfhörern kommen die ersten Töne einer Lap Steel Guitar - ein langsamer Countrysong … Irgendwie bekannt … „Well she's walking through the clouds with a circus smile that's running round … “ - Äh! - Wie bitte? - „Little Wing“ interpretiert als Countrysong? … „It's alright“ … Und wie! Das funktioniert tatsächlich! Der Hammer!
Tja, das war das Aus für das aktuelle Level. Die Konzentration war wie weggeblasen … „It's alright“ … Und Replay … Und nochmal.
„Procrustes“ war erstmal Geschichte - eine ohne Ende.
In den nächsten Wochen ging mir „Procrustes“ geschickt aus dem Weg; aber wahrscheinlich war es eher anders herum. Letztendlich führte aber dann kein Weg mehr daran vorbei. Also machte ich mich an die ausstehende Lösung. Die Playlist war auf 'random' gestellt. Ich startete „Procrustes“, rein zufällig begann auch der nächste Song: Die ersten Töne einer Lap Steel Guitar erklangen … Schlagartig erinnerte ich mich, dass es dieses Level war, als ich „Little Wing“ in dieser eigenwilligen Interpretation das erste Mal hörte. Nur Zufall?
Level des Monats
Gelöst habe ich „Procrustes“ dann zwar nicht. Aber beim nächsten Mal klappte es besser, mit der - nun bewusst ausgewählten - passenden musikalischen Begleitung.
Seither gehört zu „Procrustes“ John Campbelljohns Version dieses Hendrix Klassikers. Selten kann ich mich in ein Level so vertiefen, die Zeit vergessen, ja darin sogar verlieren. Keine der Meditationen besitzt für mich einen so starken meditativen Aspekt wie „Procrustes“. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich immer wieder neue Kombinationen für die Puzzlestein-Aktionen entdecke. Nur zu oft rückt das eigentliche Ziel, alle Oxyds zu öffnen, in den Hintergrund. Mit Sicherheit habe ich keinen Level so oft gespielt, ohne es erfolgreich zu beenden, und dabei trotzdem Genugtuung und Ausgeglichenheit empfunden.
dev0

„Auch eine eigentlich simple Kombination wie Zauberstab/Puzzlesteine/Abgrund kann ziemlich viel Spaß machen“

Kurz nachdem ich Enigma 1.00 entdeckt und heruntergeladen hatte, bin ich zum ersten Mal „Prokrustes“ begegnet. Dieses Treffen währte nicht besonders lang - dass die Puzzlesteine sortiert werden müssen, um den Abgrund aufzufüllen, war mir schon irgendwie klar, aber der erste Komplex ist ja viel zu groß, der zweite viel zu klein geraten! Entweder ist das Ganze schlampig programmiert worden (was eher unwahrscheinlich ist) oder es versteckt sich ein umfangreicheres Rätsel dahinter. Da ich jedoch nur beim ersten Gewaltmarsch durch die neuen Levels war, drückte ich einfach meine F5-Taste und machte bei „Ariadne“ weiter. Hängengeblieben ist bei mir damals nur der Name „Prokrustes“, der mich an irgendeine Gestalt aus der griechischen Mythologie denken ließ; die Levels in dieser Gegend schienen sich ohnehin mit sagenhaften Wesen zu beschäftigen.
Was für ein großer Fehler! Einige Tage später schlug ich wieder einmal Gustav Schwabs „Sagen des klassischen Altertums“ auf - und da war er: Prokrustes, der Gliederausrenker. „War sein Gast von hohem Körperwuchs, so zeigte er ihm das kurze Bett. 'Leider ist die Lagerstatt für dich zu klein, lieber Gastfreund', sagte er mit Hohn; 'aber ich werde schnell Abhilfe schaffen!' Und er hieb dem Unglücklichen die Beine ab, soweit sie über das Bett hinausragten.“
Level des Monats
Das war der Schlüssel. Bei meinem anschließenden Lösungsversuch sah ich, wie viel Spaß die simple Kombination Zauberstab/Puzzlesteine/Abgrund eigentlich machen kann. In der zweiten Hälfte des Levels passierten mir dann einige Missgeschicke, indem ich beim Transport der „Glieder“ mehrfach Steine versehentlich an die Wand schubste. Normalerweise bedeutet das einen Neustart, in dieser Landschaft meist jedoch nur ein zusätzliches Rätsel á la „Push? Pull!“. Eine solche „Fehlertoleranz“ war mir in Enigma bisher nirgends aufgefallen. Nach über 20 Minuten waren schließlich alle Oxydsteine geöffnet - ohne dass das Ganze eine Sekunde langweilig gewesen wäre! Eine großartige Leistung eines Levelautors.
Wer „Prokrustes“ bisher nur einmal gelöst und dann „abgehakt“ hat, dem sei eine Wiederholung wärmstens empfohlen. Mich selbst hat davor die benötigte Zeit abgeschreckt. Beim zweiten Mal war ich allerdings schon wesentlich routinierter, sodass ich meine Bestleistung fast halbieren konnte. Da die Puzzlesteine zu Beginn stets verschieden angeordnet sind (der „libpuzzle“ sei Dank), gibt es keinen eindeutigen Lösungsweg - eine weitere Besonderheit der Landschaft. Immer wieder entdeckt man neue Konstellationen, die es aufzulösen gilt. Und nachdem man ja nicht wie das „große“ Vorbild mit lebendem Material hantiert, kann man dem Spiel- und Experimentiertrieb freien Lauf lassen. Wahrscheinlich hat mich bisher kein Onescreener so lange beschäftigt wie „Prokrustes“.
Dominik Leipold

Das erste Mal, als ich „Procrustes“ sah, fand ich es ziemlich verwirrend

Zwei große Löcher im Boden. Zwei Puzzlesteinhaufen, die scheinbar perfekt hineinpassen. Und das ewig brennende Feuer, dass ich immer noch als eines der seltsamsten Enigma-Elemente überhaupt ansehe; ich kann mir auch nicht wirklich erklären, warum. Ich glaube, da zu dieser Zeit einige neue Levels dazugekommen waren, hab ich es erstmal für ein paar Tage zur Seite gelegt, ohne dass ich auch nur angefangen hatte, es zu spielen.
Irgendwann stellte ich mich dem Level dann doch. Ich stellte schnell fest, dass die Puzzlehaufen tatsächlich perfekt passten, allerdings nur gespiegelt und nicht in die Löcher, für die ich sie anfangs vorgesehen hatte. Danach war ich noch verwirrter als zuvor, irgendwie hab ich es dann aber doch geschafft, die mir gegebene Magie richtig zu nutzen, und beide Erdlöcher zu füllen.
Im Großen und Ganzen gesehen ein weiteres sehr gelungenes Puzzle-Level von Andreas. Das Beste ist meiner Meinung nach aber nicht das Level selbst, sondern der wunderbare Bezug zum Namen. Ich wusste, dass es Teil der „Mythologie-Dekade“ war, und der Name kam mir auch bekannt vor, aber ich brauchte eine Weile (und die Hilfe von Wikipedia) um mich an die zu kleinen beziehungsweise zu großen Betten zu erinnern. Herzlichen Glückwunsch zu der sehr gelungenen Umsetzung des namengebenden Mythos!
Lukas Schüller

„Der Level besticht durch seine offensichtliche Logik und Klarheit.“

Level des Monats
Das Original
Monster sind keine Erfindung moderner Computerspiele, sondern sie treiben ihr Unwesen seit die Menschheit existiert. Eine beachtliche Anzahl dieser Spezies finden wir in der griechischen Mythologie. Ein besonders heimtückischer Unhold war Prokrustes (= Gliederausrenker, sein richtiger Name war „Damastes“): ein Riese, der - von krankhaften Normungszwängen getrieben - harmlosen, vorbeiziehenden Wanderern auflauerte und sie in seinen beiden Betten zu liegen zwang: die körperlich Kleinen zwang er in ein zu großes Bett und zog sie in die Länge, um sie anzupassen, die Großen mussten in ein zu kleines Bett, die herausragenden Beine wurden einfach unter rohem Gelächter abgehackt. Erst Theseus gelang es, dem Bösewicht das üble Handwerk zu legen.
Wir betreten in diesem Level die Gemächer des Prokrustes und versetzen uns in die Rolle des Bösewichts. Zwei Wanderer in Form von Puzzlesteinen warten bereits auf ihre Anpassung. Im ersten Raum links oben stellen wir leicht fest, dass an der Form des Wanderers noch einige Änderungen nötig sind, um sie an das linke von Flammen umgebene „Bett“ anzupassen und dort hinein zu schieben. Es geht allerdings recht eng zu und es kann bei Unachtsamkeit geschehen, dass Puzzlesteine an unerwünschten Stellen andocken oder womöglich an den Rand gelangen und von dort nur mit Haken (oder F3) wieder ins Spiel zu bringen sind.
Wenn wir diesen ersten Teil des Levels gelöst haben, wartet bereits der zweite Wanderer im Raum unten rechts. Hier wird aber die Enge richtig zur Beklemmung und nur eine vorübergehende Verlagerung von Teilen bereinigt diese Situation. Dankenswerterweise hat uns der Autor ein unverzichtbares Utensil zur Verfügung gestellt, ohne das unsere Murmel von den Flammen zum Zerspringen gebracht werden würde. Ein wohlüberlegter kurzzeitiger Einsatz als Feuerwehrmann und die Transportprobleme sind beseitigt.
Damit sind auch die ersten fünf Oxydsteine gefahrlos zugänglich. Hoffentlich sind aber die von der ersten Aktion übriggebliebenen Puzzlesteine noch transportfähig! Schließlich müsste es uns wohl gelingen, uns auch den zweiten Weg durch das Flammenmeer zu bahnen und die restlichen Oxydsteine nach ein paar Spaziergängen zu öffnen. Geschafft!
Der Level besticht durch seine offensichtliche Logik und Klarheit. Die Aufgabe steht zweifelsfrei fest, kein bedrängender Rotor stört unser Vorgehen. Einzig Geschicklichkeit im Umgang mit der Murmel und planmäßiges Verschieben der Puzzlesteine ist nötig: für den geübten Enigmaner oder Oxydisten sicher kein unlösbares Problem. Die sachgerechte Verwendung des erwähnten Utensils ist absolut notwendig.
Eine kleine Versuchung zu einem Shortcut ist auch vorhanden. Man könnte meinen, sich die Arbeit zu vereinfachen, indem man ein paar Puzzlesteine vom oberen linken Feld in das darunterliegende schiebt und auf ein späteres Andocken spekuliert. Vielleicht ist es den Versuch wert, vielleicht aber auch nicht.
Ein alles in allem gelungener Level, der Spaß macht und planmäßiges Vorgehen erfordert.
Martin

„'Procrustes' ist viel trickreicher, als es zunächst den Anschein hat“

Hmm, Prokrustes, war das nicht der Typ, der seinen Gästen die Beine abgeschnitten oder sie in die Länge gestreckt hat, damit sie in seine Betten passen? Frag' mich, warum der Level so heißt? Naja, sieht eigentlich recht einfach aus - ganz nett gemacht, aber ich schätze mal, zum „Level des Monats“ wird er's wohl nicht gerade bringen. Die Teile da mit Hilfe des Zauberstabes ein bisschen hin und her schieben - und dann ab damit in den Abgrund und … Aaahhh … Deeessweeegen heißt er also „Prokrustes“.
Level des Monats
Das waren nur einige Gedanken, die Tarim durch den Kopf gingen, als er zum ersten Mal „Procrustes“ gespielt hat (beziehungsweise wären es gewesen, wenn „Level des Monats“ damals schon erfunden gewesen worden wäre). „Procrustes“ ist viel trickreicher, als es zunächst den Anschein hat. Obwohl es leicht passieren kann, dass man versehentlich ein Puzzleteil an eine Wand schiebt, so ist es doch sehr häufig möglich, aus anderen Teilen ein Hilfskonstrukt zu bauen, und das arme Ding aus seiner misslichen Lage wieder zu befreien.
Tarim hat wahrscheinlich mehr Zeit mit dem Level zugebracht, nachdem er ihn gelöst hatte, mit Problemen wie: Könnte es vielleicht doch möglich sein, einige der „Glieder“, die er abgetrennt hatte, durch die Lücke links in der Mitte nach unten zu befördern? So vorbereitet könnten sie schon darauf warten integriert zu werden, wenn der „Gast“ im unteren Zimmer „zu Bett“ gebracht werden würde. Oder ließe sich die Aufgabe auch bewältigen, wenn man nur einzelne Teile verwendete, und nicht alle Lücken schließen würde? Aber diese Methode scheint daran zu scheitern, dass es nicht genug Endstücke gibt. Wird es Tarim jemals gelingen ein Theseus zu werden, und all diesem Zerstückeln und Strecken ein Ende zu bereiten?
Tarim

„Anfangs dachte ich, dieses Level sehr schnell lösen zu können“

Als ich mich das erste Mal an diesem Level versuchte, hielt ich es zunächst für ziemlich einfach. Es dauerte aber nicht lange und ich wurde eines Besseren belehrt. Es ist eines der guten Level, die ich gerne spiele.
Was getan werden muss, ist nicht zu kompliziert, schließlich handelt es sich um ein WYSIWYG-Level. Nichts ist verborgen, keine Verstecke, alles ist auf einen Blick zu erkennen. Der Anfang ist ansprechend; zunächst muss ein Abgrund umgeben von einem Flammenmeer durchquert werden. Zur Überwindung dieses Hindernisses gilt es, aus den Puzzlesteinen ein passendes Gebilde zu bauen. Hat man die andere Seite erreicht, erwartet einen dieselbe Aufgabenstellung. Allerdings geht es nun enger zu, und das Puzzlegebilde muss dazu auch noch länger werden. Um die zusätzlich benötigten Puzzleteile heranzuschaffen, leistet der Feuerlöscher, strategisch clever eingesetzt, unersetzliche Dienste.
Hier muss aufgrund des knapp bemessenen Platzes vorsichtig agiert werden, um sich nicht den Weg zu versperren, was dann zu einem Neustart zwingen würde. Anfangs dachte ich, dieses Level sehr schnell lösen zu können … Aber das war wohl nur ein Wunschtraum. Ich verbrachte einige Tage damit. Bei jedem weiteren Versuch sagte ich mir: „Das ist das letzte Mal“. Aber jedesmal machte ich irgendetwas falsch, und ich musste von vorne beginnen. Dieses Level ist eine subtile Schöpfung, und man kann Einiges an Zeit für die Lösung benötigen. Gutes Gehirn-Jogging …
„Procrustes“ ist leicht und angenehm zu spielen: Kein Rotor jagt der Murmel hinterher, und Schnelligkeit spielt keine Rolle. Die Hauptaufgabe besteht im Verschieben und Anordnen von Puzzlesteinen. Wenn das jedoch gut gemacht ist, kann man sich glücklich schätzen.
Ich mag dieses Level. Es ist interessant, auch wenn es ein wenig zu einfach ist. Obwohl ich dieses Level gerne spiele, ist es nicht mein Lieblingslevel von Andreas.
Xang

Andreas Lochmann führt uns in diesem Level des Monats in die Antike zum Sohn des Poseidon, in ein …

„Spiel mit dem Feuer“

Enigma Spieler, Prokrustes hat dich eingeladen! Er hat von dir gehört und hat dir besondere Delikatessen dargeboten: Oxyds, Steine und loderndes Feuer. Er lacht: „Das Feuer wird dir den Weg weisen!“ Und du fühlst dich umzingelt: Diese Allgegenwart der Feuersbrunst, neben dir die einengenden Puzzlesteine, so gar nicht „passend“ … Zufall? Nein, kombiniere diese! Strecke, stauche, bevor er es mit dir tut! Habe den Mut, in den Abgrund zu blicken, die Flammen fürchtend …

Diese Flammen lenken mich ab - Hilfe, ich bin doch kein Feuervogel! Prokrustes lacht wieder, und statt süsslicher Paradiesvogelmusik ertönt triumphierend Schostakowitschs 4. Symphonie: „Mein Freund!“, ruft er schelmisch, „sieh nur, wer die Macht hier hat. Schau dir die Oxyds in diesem düsteren Raum gut an, du schwächliche kugelige Kreatur, die mich und das Feuer fürchtet. Ja, 'Das Feuer kann dir den Weg weisen' … “

„Spiel mit dem Feuer (Episode 2)“

Level des Monats
Oops …

Ich verliere meine Furcht, werde zum „Poete de feu“ und erkenne: „Lass mich eine Brücke bauen, kombiniert aus den Puzzlesteinen, über das Flammenmeer geschoben, im Abgrund versenkt.“ Das sollte funktionieren: Siehst du den Zauberstab? Puzzlesteine im Abgrund? Richtig kombiniert passiert eine Metamorphose, die Puzzlesteinkombination wird - Simsalabim - begehbar: Kombiniere, bedenke die Enge, die Einmaligkeit des Zwischen- wie auch des Endproduktes (wichtig!) - und nachdem die Angst vor der Feuergewalt der Hoffnung gewichen ist, wirst du zum Maßschneider für das Puzzleprodukt, welches „der Weg“ sein wird. Du hast nur eine Chance, ein Fehler, und es ist verbaut, unbrauchbar. Und achte auf die richtige Wahl des Zauberstabes: Simsalabim - und alles, was du gebaut hast zerfällt …

„Vom Stauchen und Strecken“

Nutze den Zauberstab richtig! Da passt doch was nicht … Sei ein Meister der „Streckkunst“, mache aus den Einzelteilen die Summe, die eines Prokrustes würdig ist. Die Uhr läuft, und wenn du erfolgreich warst, weisst du, das Feuer hat dir den Weg gewiesen, du hast die Puzzlesteine verzaubert … : Prokrustes hat Achtung vor dir, kleiner Prokrustes, Feuervogel, Puzzler, Balancier: Level geschafft!

Und du hast wiedermal „Freude gefunden“ an der „Mythologie“ in Enigma: Andreas, mehr davon! Wo bleibt Poseidon, der Vater? Wo Theseus, der Vollstrecker? Oder Aphrodite, die Schöne? Einen „Zeus“ haben wir ja schon, aber das ist ein anderes Enigma Thema.

„Es sieht alles so einfach aus, aber … “

Level des Monats

Dieser Onescreener überzeugt in seiner Schlichtheit, der geringen Anzahl an Elementen, seiner thematischen Übersichtlichkeit. Alles ist sichtbar, auch der Puzzlesteine-Lösungsweg: „Das Feuer wird dir den Weg weisen“. Forme aus den Puzzlesteinen das Element, das du brauchst - der Olymp hat dem Spieler hierzu den Zauberstab geliehen … Werden die Feuerlöscher wirklich gebraucht? Beim Puzzlesteine-kombinieren lautet dann die Devise: „Endprodukt(e) richtig fügen“, da ist schnell mal was übersehen. Oder „Hoppla, den wollt ich doch gar nicht …“. Bei dieser Montage auf die „Anschlüsse“ achten.

Apropos Anschlüsse:

Andreas, wir freuen uns schon auf die nächsten wundervollen Spiele von Dir und danken für diese „feurige“ Herausforderung.

Mecke

Non multa, sed multum

Dieses alte lateinische Sprichwort bringt meiner Ansicht nach sehr gut zum Ausdruck, was der Autor beim Erschaffen seines Werkes im Sinn gehabt haben mag. Nicht viel ist es, was dem Spieler da an Spielmaterial angeboten wird, wohl aber wird dieser bald feststellen müssen, dass es durchaus vieler Anstrengungen bedarf, um die ihm gestellte Aufgabe bewältigen zu können. Die dem Spiel zugrundeliegende Idee ist vom Autor mit viel Sorgfalt ausgearbeitet worden, und entsprechend viel Vergnügen bereitet es, sich mit der Lösung dieser Aufgabe zu beschäftigen.
Aber zunächst einmal meinen Glückwunsch an Andreas zu dieser Auszeichnung. Nachdem er 12 exzellente Artikel über exzellente Level verfasst hat, und auch an der Gestaltung der letzten 6 nicht ganz unbeteiligt war, hat es ihn nun endlich selbst erwischt, und das völlig zu recht, kann ich da nur sagen. „Procrustes“ ist wirklich ein Level von außergewöhnlicher Qualität.
In seinem Kommentar zu „Quadropolis“ im Oktober letzten Jahres hat Andreas geschrieben, dass er „in seinen eigenen Levels gerne neue Objekte von Enigma präsentiert“. Für „Procrustes“ trifft dies zwar nicht ganz zu, allerdings gibt es kein anderes Level, in dem die blauen Puzzlesteine auf so originelle Weise zum Brückenbauen verwendet werden müssen wie in „Procrustes“, hier realisiert mit Hilfe des ewigen Feuers: Das ist wirklich neu, und einzigartig bisher.
Level des Monats
Wem nicht klar sein sollte, wie gut das Ganze ausgeklügelt ist, dem mag an dieser Stelle ein Blick ins Referenzhandbuch empfohlen sein: In Kapitel 4.3.46 weden die Besonderheiten der Puzzlesteine genauestens beschrieben, und in Kapitel 4.6 das neue Feuer-System von Enigma 1.0 erläutert. „Procrustes“ ist übrigens der einzige Level von Andreas, in dem die blauen Puzzlesteine auftauchen, und das obwohl er es immerhin schon auf 46 1/4 Levels gebracht hat.
Die Einzigartigkeit des Brückenbaumanövers war der eine Grund, warum ich „Procrustes“ im Laufe der letzten zwei Jahre immer wieder gerne einen Besuch abgestattet habe, der andere war die angegebene Lösungszeit des Autors: Obwohl Andreas nun nicht gerade dafür bekannt ist, dass er mit phaetonischer Geschwindigkeit durch die Levels reist, war er doch immer 7-6-5-4-3-2-1 Minuten schneller unterwegs als ich. Im Laufe der Zeit kam ich seinem Rekord zwar immer näher, und es gelang mir immer wieder neue Lösungsmethoden zu erfinden, die aber immer noch Lichtjahre entfernt waren von der vermeintlich optimalen Lösungszeit - von der Bestzeit von Ronald.
Tja, und das war eigentlich das Einzige, was mir an dem Level bisher nicht so sehr gefallen hat: Dass es mir einfach nicht gelingen wollte, den kürzest möglichen Lösungsweg für die Operation „Procrustes“ zu finden, und somit die Tatsache, dass nicht ich es war, der die Bestzeit hielt. Aber ich hoffe, dass ich diesen Malus irgendwann in der kürzeren Vergangenheit beseitigen konnte. ;-)
Vielen Dank an Moneymaker für die verbale Vorlage ;-) - und natürlich an Andreas für den genialen Level. :-)
Daydreamer

Eine Mail vom 8.9.2006:

„Hi,
die nächste Themendekade (Pack VI, 31-40) soll ja das Thema “Mythologie„ tragen. Was sich als ziemliches Prokrustesbett für Level herausgestellt hat. Womit wir auch gleich beim Thema sind :-)
[…]“

Einigen mag es schon aufgefallen sein, es gibt gelegentlich themenbezogene Dekaden in Enigma. Einige davon gefallen mir im Rückblick, wie die Nightmare-Dekade und die Schwarz-Weiß-Dekade, einige weniger gut (wie die blaue Dekade II/81-90). Die Dekaden waren ein Ziel Raouls und meiner Sortierarbeiten vor Enigma 1.00. Die letzte Dekade, die zu der ursprünglichen Umsortierung gehörte, war die Eisdekade am Ende von Pack V. Nach Abschluss der Sortierung kamen bis zur eigentlichen Erscheinung von 1.00 aber noch viele Levels dazu, die sich nur schwerlich in neuen Dekaden eingliedern ließen. Folgerichtig musste die letzte Dekade für 1.00, die Mythologie-Dekade, zu der auch „Procrustes“ gehörte, komplett durchgeplant werden. Mit „Sisyphus“ und „Zeus“ standen anfangs nur zwei Levels als Grundstock zur Verfügung. „Troy“ war ebenfalls schon vor Konstruktion der Dekade geplant, als Beispiellevel für Schachsteine (das Thema Troja ergab sich nämlich aus dem Einsatz der Schachsteine, nicht umgekehrt), wurde aber erst später von mir realisiert. Auch „Phaeton“ wurde erst im Nachhinein in die Mythologie-Dekade eingepflanzt.

Damit ging es daran, gezielt Levels mit dem Thema „Mythologie“ zu schreiben. Ich habe mir also mehrere Tage den Kopf darüber zermartert, alle möglichen Mythologien der alten Griechen und Römer zu durchforsten, auf der Suche nach Ideen für Levels. „Prometheus“ war darunter … ein Level mit Feuer und einer durch Gummibänder gehaltene Murmel? Ein ziemlich wager Plan, aber ich behielt ihn in der Hinterhand, für den Fall, dass doch noch ein Level fehlen würde. „Prometheus“ wurde aber nie verwirklicht. Ich suchte gezielt nach Motiven in der Mythologie, die sich auch gut abstrahieren ließen. Der Gott Janus lieferte ein solches Motiv, auch wenn ich mit der Umsetzung des „Janus“-Levels im Nachhinein sehr unzufrieden bin.

Die meisten Mythen haben direkt oder indirekt mit Kämpfen zu tun, etwas, was sich kaum mit Enigmas Philosophie und Spielprinzip vereinen ließ. Praktisch die ganze Herakles-Sage fiel somit in Ungnade. Anders bei Theseus - denn da fiel mir das Prokrustes-Motiv in die Hände. Es handelt sich bei der Geschichte um Prokrustes um ein sehr selten genutztes und daher wenig verbrauchtes Motiv: Was zu lang ist, wird gekürzt, was zu kurz ist wird verlängert, egal auf welche Kosten. Das war etwas, was sich auch mit Enigma realisieren lassen sollte!

Nun, wenn etwas in Enigma verlängert oder verkürzt werden sollte, dann musste es aus mehreren Teilen bestehen, so wie Puzzle-Stücke. Und sie mussten mit etwas verglichen werden können, in etwas hinein passen -- so wie Puzzle-Stücke! Das kam gelegen, um auch Raouls neue libpuzzle auszuprobieren. Die Idee war damit geboren (übrigens beim Baden). Schnell war eine geeignete Puzzle-Form gefunden, die sich nicht verfälschen ließ, und die Grobversion des Levels stand. In dieser ersten Version waren noch beide „Betten“ gleich groß, der Level war symmetrisch aufgebaut. Aber es stellte sich als schwierig heraus, den oberen, überlangen Puzzlekörper zu manövrieren und die Teile zwischen zu lagern - es war einfach zu wenig Platz vorhanden. Ich studierte nochmal die alte Geschichte von Prokrustes, und erst beim genaueren Lesen bemerkte ich, dass auch die Betten verschieden lang waren. Ich sprang über meinen eigenen Schatten (wie schön sind doch symmetrische Levels!) und brach die Symmetrie des Levels, außerdem kippte ich die Mittellinie in ihre jetzige, schräge Position.

Level des Monats
Eine der früheren Versionen

Beim Feuer und Design war ich mir anfangs noch nicht ganz sicher, wie ich es machen sollte. Das neue Feuersystem war noch in Entwicklung, daher stand ewig brennendes Feuer noch nicht richtig zur Verfügung. Andererseits wollte ich gerne Grasboden verwenden, was im neuen Feuersystem brennbar sein sollte. Damit habe ich zunächst auf die neuen „it_death“ zurückgegriffen, Totenköpfe, die auf dem Boden lagen. Sie konnten durch Überschieben mit dem Puzzle nicht zerstört werden, das war gut. Und statt tiefem schwarzem Abgrund gab es Wasser, was gut zum Gras passte. Aber wie sollte der Spieler die übrigen Puzzlesteine auf die andere Seite bringen? Ein Schalter, der die it_death entfernt? Unelegant. Also doch Feuer mit Feuerlöscher. Aber welches Design, wenn das Wasser verdampfen würde und das Gras Feuer fängt?

Ich wollte ursprünglich Gras benutzen, um die Gegend abzubilden, in der Prokrustes lebte. Ich habe relativ lange nach einer guten Lösung gesucht, bin dann aber doch auf den „Notfallplan Sand“ zurück gekommen. Ich kam später nochmal darüber ins Grübeln, als sich Siegfried Fennig bei uns meldete, und darauf hinwies, dass die Steinsorte, die auch in „Procrustes“ verarbeitet worden war, anders gefärbt war als das Original. Da das Original farblich nicht so gut zu Sand passte, gab es erst Überlegungen meinerseits, das Design nochmal komplett umzukrempeln, aber als ich sah, dass auch andere Levels von dieser Veränderung betroffen waren, entschieden wir uns dafür, beide Farbversionen dieses Steins beizubehalten. Auch in dieser Hinsicht entwickelte sich „Procrustes“ als Versuchsfeld für Neues, nach dem Feuersystem, it_death und libpuzzle.

Prokrustes hat mir sehr viel Freude bereitet - als Teil der Mythologie-Dekade, als relativ einfach konzipierter Level mit dennoch hohem Beliebtheitsgrad, und auch, dass ich lange Zeit selber den Weltrekord für diesen Level halten konnte, da ich durch die Tests doch einige Kniffe im Umgang mit den Puzzlesteinen in diesem Level lernte. Und heute bereitet er mir erneut Freude, weil er als erster meiner Levels von Ihnen zum Level des Monats gekürt wurde - vielen Dank dafür an alle Spielerinnen und Spieler da draußen, ich hoffe, Sie hatten ebensoviel Spaß beim Spielen wie ich beim Schreiben!

Andreas Lochmann

Frohe Festtage, und IV/2,
Ihr Enigma-Team!

Liebe Leserin, lieber Leser, wir haben ein ständiges Bedürfnis nach Ihren Artikeln über Enigmas große Levels. Bitte, schicken Sie uns jeden Artikel, sogar Kommentare, die Sie geschrieben haben, an:

enigma-devel@nongnu.org

Wir sind besonders interessiert an Artikeln über die folgenden Levels:

  • „Plan Ahead“ von Jacob Scott
  • „Little Puzzles“ von Jon 'WB' Sneyers

Vielen Dank im voraus, nur Ihre Mithilfe kann den LdM am Leben erhalten!

Ihr Enigma-Team

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